AMIGOS 007 FRIENDS




.

.

.

.

.

.

.







Ubi and Mariza * 29/07/2009
PORTUGAL – Cantanhede – XVIII Expofacic


.

.

.

.

.

.


.


Mariana, Mariza, Robin, Ana and Ricardo * 25/01/2010
UNITED KINGDOM. London – Royal Festival Hall



.

.

.

.

.

.


.


Mariza and Robert * 07/02/2010
UNITED KINDGOM, Brighton – Brighton Dome



.

.

.

.

.

.


.

Genoveva and Mariza * 11/02/2010
IRLAND, Dublin – National Concert Hall



.

.

.

.

.

.

.

.

.


.

Arie and Mariza * 16/03/2010
NETHERLANDS, Maastricht – Theater aan het Vrijthof

Muziekcentrum Frits Philips

Concerto de Mariza.
Muziekcentrum Frits Philips, Eindhoven, Holanda
21 de Março de 2010
Fotografias de Karen Mastenbroek
http://www.flickr.com/photos/sally-rose/












Digressão nacional de Mariza começa em Espinho

Jornal de Notícias, 22 de Março de 2010

Arranca em Maio e terá como base o álbum "Terra". O palco do casino de Espinho será o primeiro da digressão nacional que a cantora Mariza inicia dia 8 de Maio, tendo como principal alinhamento o álbum "Terra".Este disco é a base da digressão, que inclui igualmente temas dos trabalhos anteriores. A fadista será acompanhada por Ângelo Freire (guitarra portuguesa), Diogo Clemente (viola), Marino de Freitas (viola baixo), Vick (percussões) e Simon James (trompete e piano).

Ainda em Maio, a criadora de "Os anéis do meu cabelo" (António Botto/Tiago Machado) bisa a presença no Rock in Rio, em Lisboa. Dia 21 actua pela primeira vez a solo o palco principal e, no dia seguinte, fará um dueto inédito com o vocalista e baixista dos Xutos & Pontapés, Tim.

A 19 de Junho actua na Régua (Vila Real), no dia seguinte estará nas festas Sanjoaninas, na Ilha Terceira, onde já actuou em anteriores edições, e dia 26 na feira de S. Pedro, em Macedo de Cavaleiros (Bragança). A 4 de Agosto, a fadista nascida em Lourenço Marques (actual Maputo) canta no Machico (Madeira) e dia 14 em Ponte de Lima.

Em Setembro a intérprete de "Primavera" (David Mourão-Ferreira/Pedro Rodrigues) actua dia 4, em Salvaterra de Magos (Santarém), dia 18 na feira de S. Mateus, em Soure (Coimbra,) e dia 13 no casino da Póvoa de Varzim.

"Rosa branca", "Alfama" e "Tasco da Mouraria" são alguns dos temas que interpretará nesta digressão, ao lado de "Ó gente da minha terra" ou "Feira de Castro". A intérprete afirma que o álbum "Terra" "reinventa" a sua sonoridade: "Não é o meu disco mais fadista, mas não estou a fugir às raízes. É como se eu tivesse um pé aqui na minha terra [Lisboa] e vou dando a volta ao mundo e acabe por chegar à minha terra".

Mariza ganhou o ano passado o Globo de Ouro de melhor intérprete nacional. O álbum, editado emJunho de 2008, foi considerado o ano passado um dos dez melhores do mundo na área da "world music" por três publicações britânicas, as revistas "Songlines" e "UnCut" e o jornal "Sunday Times", e recebeu uma nomeação para os Prémios Grammy latinos.

Heavy Metal meets Fado - Ich danke dem Zufall

by Sista S.
www.heavy-metal.de, 10 de Março de 2010
Bereich: Not So Heavy


09.03.2010 Bochum Jahrhunderthalle
MARIZA
Vor rund einem Jahr zappte ich gelangweilt im TV hin und her. Ich wollte schon schlafen gehen, blieb dann aber bei einem Livekonzert hängen – von einer mir bislang unbekannten Frau – MARIZA – die lebende, noch sehr junge FADO Legende.

MARIZA, aus dem schönen Portugal, geboren in Afrika, begann schon mit 5 Jahren, den FADO zu singen. FADO bedeutet frei übersetzt persönliches Schicksal. Auch heute auf der Bühne erzählte MARIZA dem Publikum, was FADO ist und was er für sie bedeutet. In Portugal sagt die einen „Das ist mein Schicksal“ – die anderen aber „Das ist mein Fado“.

Einige der Legendinnen und riesige „Fadistas“ sind definitiv Amalia Rodriguez oder auch Maria da Fe und ebenso Maria Severa (googelt mal oder geht auf YouTube). Diese portugiesische Folksmusik drückt sehr viel Passion und Weltschmerz aus, hat aber ebenso Humor und malt die Geschichten sehr farbig aus. Obwohl besungen in der Landessprache und für uns sprachlich nicht verständlich, verstehen wir trotzdem, denn Musik ist eine Sprache ohne Grenzen und Barrieren für jedermann. Wer Passion hat, ein klares Köpfchen mit sich trägt, Weltoffenheit und ganz viel Hingabe besitzt, der versteht den FADO.

Zum Fado gehören Guitarristas, sehr eigenwillige und brillante Gitarrenspieler, ein prägnanter, virtuoser Bass und Percussions – zur Untermalung seichte Klavierklänge und eine ganz dezente Trompete. Hauptaugenmerk ist natürlich dieser wunderbare und einzigartige Gesang!!!

Nun begab es sich, dass diese wunderbare, noch sehr junge Diva sich in unsere Region aufmachte, um uns in ihren Bann zu ziehen. Und hier noch mal mein Dank an Benedikt von der Textfabrik Bochum für den Gästelistenplatz. Pia“mädsche“ und ich machten uns auf den Weg… um erleuchtet zu werden.

Der gemeine Heavy Metaller liebt seine Musik, ist aber offen für handgemachtes aus anderen Genre. Inspiration ist alles.

Die Jahrhunderthalle ist für einen Event wir diesen wie geschaffen oder sogar für eine Künstlerin wie MARIZA extra gebaut. Es wirkt beinahe wie ein Amphitheater mit Säulen und exzellentem Soundverhalten.

Zuerst traten die Musiker auf die Bühne, dann erschien sie, MARIZA, in schwarzem Galakleid, und ihre warmherzige, lila Aura schoß mir sofort entgegen. Was für eine feengleiche Gestalt. Tosender Applaus… und los ging´s. Besonders schön fand ich die Kommunikation zwischen ihr und dem Publikum. Sie sprach ein niedliches englisch und portugiesisch, denn natürlich waren ihre Landsleute mit im Publikum. Viele kannten ihre Songs, und wer das erste Mal dort war, um den FADO kennen zu lernen, der war überzeugt worden. Ich sah in lauter glückselige Gesichter. Zwei Stunden Glück, das mit allen geteilt wurde.

Wann ich eine Erfahrung wie diese gemacht habe, weiß ich nicht mehr. Ich war für die Konzertdauer auf einem anderen Stern. Es ist schön, all ihre Songs zu kennen und die Brillanz der CDs auch auf der Bühne zu erleben. Dort standen nämlich insgesamt 5 Musiker plus Vokalistin – allesamt eine Einheit bildend, topprofessionell und die Zuschauer einbindend. Ich fühlte mich, als stände ich mit auf der Bühne, und nicht nur mir schien es so zu gehen…

Als Fachkraft für Veranstaltungs- und Elektrotechnik schaute ich mir natürlich die Technik an und war entzückt. Die Lichtstimmung passte sich der jeweiligen Begebenheit an. Mit wenig Scheinwerfern kann man maximales erzielen. 100 von 100 Points. Der Sound, brillant abgestimmt, holte jeden ein und zog ihn von den Sitzen. Das war Feeling pur. Ich könnte darüber jetzt noch fachraulich weiter spinnen, aber wir sind ja hier für die Musik, für die wir leben!!!

Vor jedem Song erzählte MARIZA eine kleine Geschichte und übersetzte die Hauptsächlichkeiten ins englische. So bekamen Pia und ich ein paar mehr Impressionen, die wir bestimmt nie vergessen werden.

Richten wir unser Augenmerk auf die Musiker. Die beiden Gitarristen saßen lächelnd auf ihren Stühlen und verzauberten die Welt. Meist unerkannt sind Bassisten; nicht aber dieser. Der Herr zupfte ein Volumen von 3 Bässen. Es war unglaublich. Trompeter war auch Pianist in einem und der Gipfel des virtuosen war der Drummer. Zuerst bediente er das Schlagzeug mit seinen Händen ohne Sticks. GEIL!!! In seinem Solo bezog er Spielzeuge ein wie zwei Schleudern, die ein surrendes Geräusch erzeugten, wobei er mit dem anderen Arm weiter auf den Fellen rumdreschte und Heavy Metal Double Bass spielte. Ich habe noch nie einen so schnellen Drummer gehört, der gleichzeitig haargenau spielte und so hingebungsvoll Stimmungen erzeugen kann. Ich bin ja Metal Fan, aber hier kann JEDER Metaldrummer abstinken, den ich je gesehen habe. Ich nenne jetzt keine Namen, da es Unstimmigkeiten mit meinen Leuten geben könnte!!!

MARIZA: Das Stimmenvolumen dieser zarten Dame ist so unglaublich großartig. Mimik und Gestik unterstreichen dies und hey, jeder verstand, trotz sprachlicher Barrieren, was hier los ist. Liebe, Leidenschaft, Spaß und Humor werden hier vereinigt, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Das könnte ich täglich haben, würde es machbar sein.

In jeder Sekunde hatte MARIZA mit ihrer Kapelle die Leute im Saal fest im Griff. Was für ein Erlebnis das war!!! Es gab immer neue, kleine Schmankerl, die sehr keck und witzig waren. Ich war hin und her gerissen zwischen Heiterkeit und Gerührtheit mit Tränengarantie, und es war mit gar nicht peinlich, denn sogar Männer wurden da weich und rührselig.

Pia und ich schauten uns zwischendurch an und nickten nur zustimmend. Was für ein grandioser Abend. Es stimmte einfach ALLES.

Das drittletzte Stück wurde unplugged dargeboten. MARIZA wollte testen, was die Halle hergibt. Die beiden Guittaras waren etwas leiser aber trotzdem hervorragend, und MARIZA´s Stimme un“verstärkt“ wie erwartet DAS NonPlusUltra.

Zu guter letzt sang MARIZA den vorletzten Song nicht auf der Bühne sondern im Publikumsraum und reichte den Leuten die Hand, um sich persönlich zu bedanken. Das war kein Fake und keine Show. Die Dame meinte es ehrlich, wie man in ihrem Gesicht lesen konnte.

Beim Ausklangssong gab es Standing Ovations. Sie sang den Jazz Klassiker „Cry Me A River“, den einzigen Song des abends in englischer Sprache, und es war UMWERFDEND.

Irgendwie bin ich jetzt, einen Tag danach, immer noch dort und sehe das Spektakel vor meinem geistigen Auge.


To MARIZA:

I wanna thank you for coming over to teach us what FADO really means. Listening to your cds is wonderful, but seeing you and your band acting onstage is the very best! You gave us everything we needed. I do not understand your language, but I felt your passion, the Fado energy, the love, the humor and the pain. It was a great gift you gave us all.
God bless ya. Please come back as soon as possible.
My friend Pia and I enjoyed every second.
Love and peace
Susanne

Wiener Konzerthaus_4



ZANGUEI-ME COM O MEU AMOR
(Linhares Barbosa / Fado Mouraria)

Mariza, Ângelo Freire e Diogo Clemente, sem microfone, no Wiener Konzerthaus
Viena, AUSTRIA / 14 Março 2010

Wiener Konzerthaus_3



CRY ME A RIVER
(Arthur Hamilton)

Mariza no Wiener Konzerthaus
Viena, AUSTRIA / 14 Março 2010

Wiener Konzerthaus_2



FASCINAÇÃO
(F.D.Marchetti / M.de Feraudy)

Mariza no Wiener Konzerthaus
Viena, AUSTRIA / 14 Março 2010

Wiener Konzerthaus_1



TE EXTRAÑO
(Armando Manzanero Canché)

Mariza no Wiener Konzerthaus
Viena, AUSTRIA / 14 Março 2010

Konzertsaal im Pfalzbau

Concerto de Mariza.
Konzertsaal im Pfalzbau, Ludwigshafen, Alemanha
12 de Março de 2010
Fotografias de Christian Gaier
www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/943905














































Lila Downs, Buika y Mariza, juntas por primera vez

www.zacatecasonline.com.mx, 16 de Março de 2010

El arranque del Festival Cultural Zacatecas 2010 reúne a Lila Downs, Buika y Mariza, quienes por primera vez unen sus voces para realizar una gira, que iniciará el sábado 27 de marzo en Plaza de Armas. Las cantantes, originarias de México, España y Portugal, respectivamente, se presentarán para deleite de zacatecanos y visitantes a las 8:30 de la noche.

La oaxaqueña Lila Downs es una cantante y compositora especializada en música mexicana y de pueblos indígenas, entre ellos el mixteco, zapoteco, maya y náhuatl. Algunas de sus canciones más exitosas han sido “Sueño y bendición”, “Estrella oscura” y “La Llorona”.

Buika destacó en el ámbito musical con su segundo disco, “Mi niña Lola”, el que recibe los premios Mejor Producción Musical y Mejor Álbum de Canción Española de los premios de la música. Llegan a los grandes festivales y las críticas apasionadas que acaban con los adjetivos y con la gente que sale sin aliento de sus conciertos.

Mariza creció en el barrio lisboeta de la Mouraria, cuna del fado. Cuando creció sus intereses musicales se ampliaron hacia el gospel, el r&b y la música brasileña. Sus álbumes son “Fado em mim”, que llegó al cuádruple platino en Portugal, “Fado curvo” y “Transparente”; en 2008 editó una caja que recoge sus tres primeros discos y el DVD “Concerto em Lisboa”, además de un extra que incluye un documental sobre Mariza y el fado.

Espectáculo de tributo a Amália volta aos palcos

www.diariodigital.sapo.pt, 6 de Março de 2010

O espectáculo de tributo a Amália Rodrigues com Mariza, Carminho, Paulo de Carvalho, Rui Veloso e Ricardo Ribeiro vai voltar aos palcos.


Depois de uma noite de estreia, a 5 de Dezembro no Pavilhão Multiusos de Guimarães, o Correio da Manhã garante que o quinteto se vai voltar a juntar na estrada em Julho e Agosto deste ano. O jornal diz ainda o tributo vai ser gravado para posterior edição em CD/DVD.

Mariza, uma das 8 mulheres mais influentes

de Fernanda Câncio
Diário de Notícias, 6 de Março de 2010

Para assinalar o Dia Internacional da Mulher lançámos um desafio aos leitores do 'Diário de Notícias'. E através do 'site' dn.pt elegemos as oito portuguesas mais influentes. Foram escolhidas Manuela Ferreira Leite, Leonor Beleza, Mariza, Maria José Morgado, Maria Barroso, Paula Rego, Eunice Muñoz e Judite Sousa.







.
.
.
.
.
.
"Tu cantas diferente", disseram-lhe em miúda. Achou que era mau e largou o fado até, diz, sentir que era onde tinha de estar e que, fosse a diferença boa ou má, tinha de ser.

Calhou à moçambicana Mariza estar em Moçambique, integrada na comitiva da visita oficial do primeiro--ministro, na semana em que foi eleita pelos leitores do DN como uma das oito mulheres mais influentes de Portugal. Faz sentido: Mariza, a fadista africana, de pele mulata e cabelo louro branco, terá sido também escolhida pelo seu perfil simbólico, de fusão de tempos e culturas, de tradição e modernidade, como enviada especial ao mundo da cultura portuguesa. E ao contrário, ou não estivesse classificada nos escaparates como world music, um epíteto criado pelas discográficas para os catálogos etnográficos e cuja ironia - chamar mundo ao que é especificamente local - se esbate na tendência de fusão que neles se verifica. Uma fusão que mais não faz de resto que reencontrar as origens, reinventando-as - como faz Mariza ao integrar na sua obra instrumentos, vozes, canções e ritmos de outras tradições locais e ao descobrir nelas as semelhanças e as ligações com a "sua" canção.

A sua, sim. Mesmo se nasceu em Maputo, então Lourenço Marques, filha de um português branco e de uma portuguesa negra, naquilo que ainda era então - em Dezembro de 1973 - Portugal, Marisa dos Reis Nunes assentou pátria na Mouraria, onde os pais aportaram pouco depois da chegada a Lisboa, em 1977, e abriram um restaurante, o Zalala, onde se cruzavam fadistas e se cantava o fado. Terá sido aí que, segundo a lenda (as pessoas criam lendas da sua infância), cantou em público a primeira vez aos cinco anos, já com direito a um xaile próprio - a canção citada para a ocasião é, apropriadamente, Os Putos, uma das mais conhecidas do repertório de Carlos do Carmo. A vocação - ou o que se lhe possa chamar - não se declarou tão facilmente, porém. Adolescente, Mariza enveredaria por outras zonas musicais, cantando em bares disco-sound, bossa nova, soul. Em 2005, numa entrevista ao DN três anos após o primeiro disco (Fado em Mim) e aquando do lançamento do terceiro (Transparente), explica: "De vez em quando cantava um fado ou outro, a medo, porque achava que não sabia e respeitava o não saber. Eu sabia o que era mas uma vez alguém no meu bairro disse 'tu és diferente'. Eu era adolescente e quando se tem essa idade não se pensa que ser diferente seja positivo. Não temos esse poder de encaixe. Eu achava que estava a desrespeitar qualquer coisa e parei de cantar. Só ouvia. Não cantava. Essa frase marcou-me, eu não percebia em que era diferente. Não conseguia entender o que me disseram com aquele 'tu cantas diferente', isso era bom ou mau? Hoje percebo que talvez seja bom, pelo percurso que fiz, mas naquela altura não percebi."

Cantava, ainda assim. Na escola confessa ter sido pouco aplicada e mesmo malcomportada; nas entrevistas e biografias publicadas, o grau de ensino que averbou não está claro, mesmo se sabemos que foi colega de Maria Rueff (ela não se lembra). Quase foi vocalista dos Cool Hipnoise e dos Kussondulola, fez um cruzeiro como cantora a substituir uma amiga brasileira, passou uns meses no Brasil. Era nessa altura, diz, "sobretudo rock'n'roll", e cita Skunk Anansie como banda favorita (e referência para o cabelo rapado?). O reencontro dá-se por acaso. Conta que num bar, ao fim da noite, cantou um fado para o dono de uma casa de fados. Ele convidou-a para lá ir. "Fui fazer a experiência. Aquilo foi assim um 'baque' no coração, na alma, não sei explicar. E disse 'não, eu quero é ficar aqui'." (entrevista ao DN, 2008) Tinha um convite para gravar um disco em Londres com a banda de que fazia parte, a Funky Town. Mas um dia chegou a casa e disse ao namorado, também membro da banda, que esquecesse: "Não quero fazer discos nenhuns, gosto de estar ali, estou a aprender outra vez, estou a reviver a minha infância, aquilo que aprendi quando era miúda, estou tão feliz, não vou fazer uma coisa que não vai ter nada a ver comigo nunca na vida."

Fadista, então - coisa que evita dizer de si, explicando que a expressão "ah, fadista", ouvida de miúda na Mouraria, é "um grande elogio", algo que só lhe faz sentido "dito de fora". E com "um percurso" (evita a palavra "carreira") de que se orgulha, no qual admite ter feito "coisas fantásticas", entre quatro discos (o último, Terra, em 2008) e muitos platinas, mais de um milhão de vendas e concertos em todo o mundo, incluindo o Live 8, uma actuação no show de Letterman e uma noite no Pavilhão Atlântico com 14 mil pessoas enquanto do outro lado do oceano se anunciava um prémio, o Grammy de 2007, para o qual fora nomeada (não ganhou).

Nomeada no início como "a nova Amália" - em todas as novas vozes femininas do fado se prediz o clone da diva -, deixou para trás a sombra e explora a "diferença". Se lhe perguntam se "ainda é fado", responde: "Isso não sei. Existe uma linha que sei que não se pode passar. É como a linha da água. Sabemos que está ali e que ali termina para ti." Quanto aos puristas, "deviam preocupar-se com eles próprios. São eles quem puxa o fado para trás. O fado é uma música urbana, vive do ritmo da cidade, das pessoas, da evolução das pessoas." Em frente, então, no caminho dela. Sim, isso influi.

Mariza renova contrato com EMI

www.musicatotal.net, 2 de Março de 2010

Mariza e a EMI Music Portugal renovaram a ligação contratual que mantém desde 2002. Com esta renovação a EMI Music Portugal mantém a licença exclusiva, concedida pela World Connnection, de edição das gravações de Mariza. Uma licença que é estendida a todo Mundo, excepção feita à América do Norte, através das congéneres locais da EMI.

Até à data os discos e DVD’s de Mariza, editados pela EMI Music Portugal e pelas suas congéneres internacionais, venderam aproximadamente um milhão de exemplares.

O reconhecimento mundial do público e da crítica levaram Mariza a ser distinguida nos mais prestigiados prémios internacionais e a ser, até à data, a única artista portuguesa nomeada para um Grammy latino, nomeação que recebeu em 2007 e 2008. Este mesmo reconhecimento faz com que Mariza apresente o seu concerto nos mais prestigiados palcos internacionais, entre os quais o Carnegie Hall em Nova Iorque, Barbican e Royal Festival Hall em Londres, Sidney Opera House, Palau de la Musica Catalaña em Barcelona, Hibiya Kokkaiado em Tóquio e Chan Centre for Performing Arts em Vancouver.


Gala "Uma Flor para a Madeira"



Ó GENTE DA MINHA TERRA
(Amália Rodrigues / Tiago Machado)

Mariza na gala "Uma Flor para a Madeira", no Coliseu dos Recreios
www.sic.sapo.pt
Lisboa, PORTUGAL / 28 Fevereiro 2010